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Wasser ist etwas, worüber man sich erst Gedanken macht, wenn man es nicht hat.

Es ist lebenswichtig. Ohne Wasser zu uns zu nehmen, können wir maximal drei Tage überleben. Wasser kommt aus dem Wasserhahn, wird verbraucht, geht in die Kanalisation, wird in speziellen Anlagen wieder aufbereitet und geht wieder in unsere Wasserhähne. Wie wird es aufbereitet? Wird alles rausgefiltert, was uns nicht bekömmlich ist oder bleibt was drin? Was nehmen wir mit unserem Leitungswasser alles zu uns? Ist Quellwasser besser?

Der britische Schriftsteller D.H. Lawrence schrieb: Wasser ist H2O, zwei Teile Wasserstoff, ein Teil Sauerstoff. Aber da ist noch ein Drittes, das erst macht es zu Wasser, und niemand weiß, was es ist. Doch was ist dieses Dritte? Kann man es wissenschaftlich nachweisen? Oder ist es nur eine esoterische Spekulation?

Aus der Physik und der Chemie wissen wir über die Anomalien des Wassers. Wasser verhält sich nicht immer so, wie man es erwartet. Und was man zum Teil immer noch nicht versteht.

In der „Zeit“ erschien folgender Artikel: http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser_Wissenschaft. Darin berichten Wasserforscher von ihren Erkenntnissen über die verschiedensten Formen des Wassers. Damit ist nicht allein die übliche Unterteilung in fest-flüssig-gasförmig genannt. So ist bei einem Druck von 10.000 bar Wasser selbst bei einer Temperatur von 5000 Celsius noch gefroren. Es wird von viereckigen Schneeflocken berichtet und dass der Gefrierpunkt des Wassers immer tiefer liegt, je reiner es ist.

Der französische Wissenschaftler Benveniste hatte 1988 behauptet, dass Wasser ein Gedächtnis habe. Es würde sogenannte Cluster bilden und somit Informationen speichern können. Dies erschien anderen Wissenschaftler als unmöglich und sie versuchten dies zu widerlegen. Ein Magier hat sogar eine Belohnung von 1 Million US-Dollar ausgesetzt für die exakten Beweise von paranormalen und okkulten Kräften wie ein Wassergedächtnis.
(http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser_Ged_8achtnis).

Der Japaner Masaru Emoto hat scheinbar festgestellt, dass Wasserkristalle sich jeweils anders formen, je Information, die es vor dem Einfrieren zugeführt bekam. So zeigt er in seinem Buch „Die Botschaft des Wassers“ (KOHA-Verlag, ISBN 978-3-929512-21-2)* unglaubliche Fotos von Kristallen, die aus Wasser unterschiedlicher Quellen und Behandlung entstanden seien.

Dabei behauptet er, dass sogar Gedanken des „Behandlers“ einen positiven oder negativen Einfluss auf die Kristallisation habe. Leider verrät Emoto nicht, wie er die Kristalle und die dazugehörigen Fotos exakt herstellt und wie die Standards seiner Untersuchungen sind.

Wasserforscher weltweit sind den verschiedenen Eigenschaften des Wassers auf der Spur. Noch hat man nicht alles aufgeklärt. Aber eines weiß man schon heute sicher: Wasser ist mehr als nur die chemische Verbindung von 2 Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff.

Inwieweit nun die Untersuchungen wirkliche oder vermeintliche Wahrheiten darstellen, wird wohl erst die Zukunft zeigen. Ob Wasser ein Gedächtnis hat, können wir nur vermuten. Moderne Wissenschaftler sind aber zunehmend der Auffassung, dass Wasser noch einige Überraschungen für uns bereithält. Auch dass Wasser ein Gedächtnis hat oder vielleicht sogar selbständig denken kann …
 
 
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