Seite wählen

Nur wenige Minuten trennen Sie von Tiefschlaf und Erholung – hier erfahren Sie mehr

Ausreichend guter Schlaf ist lebensnotwendig für sämtliche körperliche Prozesse in unserem Organismus. Doch auch unsere seelische Gesundheit und unser tägliches Wohlbefinden stehen in direktem Zusammenhang mit unserer Schlafqualität.

In westlichen Ländern sind bereits über 35% der Menschen von Schlafproblemen betroffen. So sind es allein in Deutschland nahezu 7 Millionen Frauen und Männer, die unter Durchschlafstörungen und Schlaflosigkeit leiden. Die Dunkelziffer könnte noch weit höher liegen. Es stellt sich daher die Frage, worin die Ursachen für diesen dramatischen Anstieg der letzten Jahre liegen. Doch was noch viel wichtiger ist:

Was kann gegen Durchschlafstörungen und Einschlafprobleme unternommen werden und welche natürlichen Möglichkeiten gibt es, um schnellstmöglich wieder von einem gesunden Schlafverhalten zu profitieren?

So werden in diesem Artikel zum einen die Auswirkungen von Schlafproblemen ergründet.

Ganz besonders steht jedoch eine fundierte und wissenschaftlich erprobte Methode im Vordergrund, welche in vielen Fällen – bereits nach kurzer Zeit – dafür sorgen konnte, dass unter Schlafstörungen leidende Menschen, besser und erholsamer schlafen. Und dies auch noch völlig bequem – von zu Hause.

Erfahrungen mit dem Resonanzverfahren »Trilax«

Dauer: 3 Minuten
Hinweis: Wir nutzen den Service von Youtube mit einer Zwei-Klick-Lösung. Erst wenn Sie das Video abspielen, werden, technisch bedingt, Ihre Daten (z.B.: IP-Adresse) zu den Youtube-Servern übertragen. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise in unserer Datenschutzerklärung.

[su_spacer size=”15″][su_button url=”https://pronaturheilkunde.eu/deepsleep-sonderpreis/” target=”blank” style=”soft” background=”#07ada8″ size=”6″ wide=”no” center=”yes” radius=”round” icon_color=”#ffffff” text_shadow=”0px 0px 0px #000000″ rel=”follow”]Hier erhalten Sie Trilax Deep Sleep (Sonderpreis)[/su_button]

Besser schlafen – Warum ist gesunder Schlaf so wichtig?

Langfristig können sich Schlafstörungen sehr negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Insbesondere die Tiefschlafphase ist entscheidend für unseren Körper.

Während der Tiefschlafphase laufen erneuernde Prozesse auf Hochtouren – Körper und Geist regenerieren sich und unser Immunsystem wird gestärkt.

So ist auch an dem Sprichwort „schlaf dich gesund“ tatsächlich etwas dran, da unser Organismus das höchste Maß an Abwehrzellen, während der Tiefschlafphase produziert. Gleichzeitig wird das Zellwachstum angeregt und Erfahrenes sowie auch Gelerntes abgespeichert. Deshalb gilt es auch schon immer als sehr förderlich, wenn wir während einer Erkältung viel schlafen und somit unsere Regeneration beschleunigen und optimieren.

Schlafprobleme – Auswirkungen für Gesundheit und Lebenserwartung

Schlafmangel macht uns nicht nur anfälliger für Erkältungen und Krankheiten. Auch Hautprobleme und eine geringere Lebenserwartung stehen in direktem Zusammenhang mit Schlafstörungen.

Studien haben gezeigt, dass sich bei Menschen die weniger als 7 Stunden schlafen, das Risiko zu erkranken um das Dreifache erhöht – verglichen mit Personen die mindestens 8 Stunden pro Tag schlafen. Auch konnte festgestellt werden, dass letztere durchschnittlich eine fünf Jahre längere Lebenserwartung haben, als Menschen mit chronischem Schlafmangel.

Schlafen wir gut und ausreichend sind wir daher in der Lage, Krankheiten zu vermeiden und unsere vollständige Leistungsfähigkeit zu entfalten. Auch für unsere Konzentrationsfähigkeit, Vitalität und den allgemeinen Energielevel ist ausreichend guter Schlaf maßgeblich.

Guter Schlaf macht schön und schlank

Schlafen wir schlecht und zu wenig fördern wir darüber hinaus die Entstehung von Übergewicht und Fettleibigkeit.

Während wir schlafen übernehmen zahlreiche Hormone Zellreparaturen an unserem Gewebe. In der Folge kann vermehrt Kollagen produziert werden, welches den Fettabbau in unseren Zellen reguliert.

Auch für Straffung und Regeneration unserer Haut ist es verantwortlich. Kollagen ist als Strukturprotein in Knochen, Sehnen, Bändern und auch im Bindegewebe vorhanden. Außerdem bestehen auch die Unterschichten unserer Haut aus Kollagen.

Gesunder Schlaf – Auswirkungen für Gedächtnis und Lernfähigkeit

Wer gut schläft verfügt über ein besseres Gedächtnis. Informationen und Eindrücke die tagsüber erfasst werden, landen vorübergehend nur in einem Zwischenspeicher – dem sogenannten Hypocampus. Erst in der Nacht werden die Daten nochmals abgeglichen und im Langzeitgedächtnis abgespeichert.

Da der Hypocampus nicht über unbegrenzte Speicherkapazitäten verfügt, werden die Eindrücke des Tages erst im Schlaf, während der Körper nahezu keine äußeren Eindrücke erhält, in den Neocortex überspielt. Guter Schlaf kann daher auch als eine Art Transformator für erlangte Informationen angesehen werden.

Des Weiteren wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen festgestellt, dass ein Schläfchen nach vollbrachten Gehirnleistungen und Lernen, Effektivität sowie auch die Erinnerungsfähigkeit bedeutend verbessern kann.

Besser schlafen – Bluthochdruck, Herzrhythmus und Depressionen

Wenn wir schlafen werden Herzfrequenz sowie auch unser Blutdruck herabgesetzt. Darüber hinaus wird das bekannte Stresshormon Cortisol abgebaut. Deshalb leidet die konstante Regulierung darunter, wenn wir häufig aufwachen und unruhig schlafen.

Es hat sich sogar gezeigt, dass längerfristige Schlafprobleme und Durchschlafstörungen Mitauslöser von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Bluthochdruck und Depressionen sein können.

Darüber hinaus ist vor allem ein funktionierender Hormonhaushalt essentiell, wollen wir erholsam und gesund schlafen. Eine bedeutende Rolle nehmen hierbei die Hormone Melatonin und Serotonin ein.

Melatonin und der Schlafrhythmus

Melatonin ist als das für den Schlafrhythmus verantwortliche Hormon bekannt. Leider nimmt die Produktion des Hormons – mit fortschreitendem Alter – rapide ab. Dies hat verschiedene gesellschaftliche Hintergründe, wie beispielsweise die unnatürliche Verschiebung unserer Schlafgewohnheiten.

Melatonin wird während der Dunkelheit (Stammhirn: Zirbeldrüse) produziert und sorgt dafür, dass wir einschlafen. Gesteuert wird die Melatoninproduktion durch den Lichteinfall auf die Netzhaut unserer Augen. So erreicht diese bei Dunkelheit und in der Nacht ihr Maximum, wodurch wir besser schlafen.

Serotonin – Das Glückshormon

Serotonin stellt die Vorstufe zu Melatonin dar, da es zusammen mit Tryptophan für die Bildung von Melatonin sorgt. So gilt Serotonin ebenfalls als wichtiges Stellglied unserer biologischen Uhr, da der Neurotransmitter maßgeblich an der Steuerung unseres Wach-Schlaf-Kreislaufs beteiligt ist.

Außerdem ist Serotonin auch als Glückshormon bekannt, da der Neurotransmitter für die Übertragung von Gefühlen verantwortlich ist. Wissenschaftliche Untersuchungen haben beispielsweise gezeigt, dass bei depressiven Menschen ein Mangel des Botenstoffs vorherrscht.

Die Zirbeldrüse, welche verborgen und unscheinbar im Zentrum des Gehirns liegt, übernimmt die Regulierung der wichtigen Hormone Serotonin und Melatonin.

Da wir in der heutigen Zeit durch abendliches Fernsehen und neue Technologien das Einschlafen häufig zu lange hinauszögern, stören die Geräte und deren erzeugtes Blaulicht unseren Schlafrhythmus und somit die wichtige Produktion von Melatonin.

Die Zirbeldrüse – Rhythmen im Körper

Die Zirbeldrüse verwandelt nicht nur Serotonin in Melatonin und reguliert somit die Schlaf- und Wachzyklen. Sie ist auch Dirigent verschiedener Abläufe und Rhythmen in unserem Körper. Aus der Chronobiologie ist bekannt, dass in allen Lebewesen zahlreiche Rhythmen genauestens aufeinander abgestimmt sind.

So konnten mittlerweile mehr als 200 verschiedene Rhythmusgeber und Oszillatoren in unserem Körper gefunden werden, allen voran in Herz und Gehirn. Hierbei bewegen sich die messbaren und variablen Schwingungsfrequenzen in unserem Gehirn zwischen 0,5 und 100 Hertz.

Dies bedeutet in der Praxis, dass verschiedene Bewusstseinszustände – vom Tiefschlaf bis hin zum Wachzustand – mit bestimmten Wellenbildern unserer Gehirnaktivität verknüpft sind. Die vielfältigen Stufen der Aktivität unterscheiden sich durch verschiedene Frequenzen, welche in Hertz gemessen werden.

Durch derartige Untersuchungen konnte festgestellt werden, welche Frequenzbereiche wir in unserem Gehirn vorfinden, wenn wir beispielsweise Stress erleben oder im Tiefschlaf verweilen. So ist mittlerweile bekannt, dass sich gemäßigte Entspannung in einem Frequenzbereich von 12-14 Hertz bewegt – echte Tiefenentspannung hingegen bei 4 Hertz.

Gehirnaktivitäten und Frequenzen – Das Geheimnis der Resonanz

Unser Gehirn wurde in den vergangenen Jahren ausführlich erforscht. Zu den faszinierendsten Ergebnissen zählt unter anderem der Umstand, dass unser Gehirn auf Klänge und Geräusche mit einer natürlichen Resonanz reagiert – sich sozusagen dementsprechend an äußere Frequenzen anpasst.

Dies geschieht zum Positiven sowie auch zum Negativen. So beweist eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2011, dass Verkehrslärm das zweitgrößte Gesundheitsrisiko der westlichen Zivilisation darstellt.

Die Folgen sind Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkte und Stress – wenn diesen nicht gezielt durch Entspannungsphasen und erholsamen Schlaf entgegengewirkt wird. An diesem Beispiel wird die Resonanzfähigkeit unseres Gehirns besonders deutlich.

Gleichzeitig können die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Resonanz ebenfalls zum Positiven genutzt werden.

Aus diesem Grund hat die Deutsche Gesellschaft pro Naturheilkunde e.V. die vorliegenden Untersuchungen zum Anlass genommen, auf Grundlage von zahlreichen Studien und psychologischer Forschung, ein hoch wirksames biologisch-akustisches Resonanzverfahren entwickeln zu lassen.

Besser schlafen durch das Resonanzverfahren – Trilax DeepSleep

Bei Schlafproblemen und DurchschlafstörungenDas neuentwickelte Resonanzverfahren der Deutschen Gesellschaft pro Naturheilkunde e.V. regt unser Gehirn im Alpha und Theta Bereich an, wodurch dieses sanft und gezielt in die Bereiche geführt wird, welche für erholsamen und tiefen Schlaf sorgen.

Aus der Schlafforschung ist außerdem bekannt, dass in den Zyklen, in welchen unser Gehirn mit etwa 2 Hertz schwingt, darüber hinaus auch die Selbstheilungskräfte unseres Körpers aktiviert werden

Dr. med. Werner Frase begleitete die Entwicklung dieses Verfahrens von der medizinisch-wissenschaftlichen Seite. Das Programm Trilax DeepSleep zielt mit seinen rhythmischen Wirkimpulsen genau darauf ab, endlich beruhigt einzuschlafen. Doch das Trilax Programm sorgt nicht nur dafür, dass Sie besser einschlafen – auch die Schlafqualität sowie das erholsame Durchschlafen haben sich bei unzähligen Anwendern immens verbessert.

»…meine Familie nutzt nun seit einigen Wochen das Trilax Programm. Es ist eine unglaublich wirksame Technik den Stress zu reduzieren. Ich war in einer Endlosschleife von Stress und seinen Symptomen gefangen… nicht einschlafen… nicht durchschlafen… nicht ausschlafen. Alles war, auch wenn ich wollte und die Zeit hatte, einfach nicht mehr möglich.
Nicht einmal ein Mittagsschlaf ging mehr. Ich konnte einfach nicht einschlafen obwohl ich unendlich müde und erschöpft war.
Auf der Suche nach einer Möglichkeit den Cortisolspiegel zu senken fand ich – Google sei Dank – Ihre Methode.
Von der ersten Anwendung an konnte ich wieder zu einem normalen Schlafverhalten zurückfinden, es ist herrlich!!!
Und ohne Medikamente!!!
Weiterhin, nach diesem großen Erfolg, habe ich das Trilax Programm einer Person mit Alkoholproblemen empfohlen: „Jedes mal vor dem Trinken erst Trilax Entspannung — man kann sich auch ohne Alkohol entspannen!!!“
Dieser Lerneffekt hat eine deutliche Besserung bewirkt. Ich hoffe das die Verbesserung weiterhin ansteigend anhält. Das wäre sensationell, es könnte so vielen geholfen werden.
Vielen herzlichen Dank,
Sie haben mir wirklich unendlich geholfen.«

Sabine E.*

Angenehme Nachtruhe durch Trilax DeepSleep

Um Ihnen eine bestmögliche und angenehme Atmosphäre zu schaffen – bevor Sie schließlich einschlafen – werden die Frequenzimpulse in verschiedene angenehme Klänge eingekleidet, die dazu einladen, mit den förderlichen Frequenzen des Trilax DeepSleep mitzuschwingen.

Hierbei reichen die Klänge vom Wald- und Strandspaziergang bis hin zu einer einfachen und neutralen Geräuschkulisse.

Mit Trilax DeepSleep genießen Sie daher die schönsten Klänge der Natur, bis Sie schließlich in Ihren wohlverdienten und erholsamen Schlaf gleiten.

Die Ergebnisse und Rückmeldungen der Teilnehmer sprechen für sich. So berichten rund 96% der Anwender über tiefgreifende Wirkungen durch das Trilax Programm.

In einer Zeit, in welcher Schlafprobleme und die Einnahme von synthetischen Schlafmedikamenten dramatisch zunehmen, stellt das Trilax Programm eine natürliche Möglichkeit dar, Ihre Schlafqualität langfristig und nachhaltig zu verbessern.

Die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer lassen auf eine neue und gesündere Welt hoffen, in welcher Schlafprobleme nachhaltig gemindert werden – und somit viele Menschen die unter Schlafstörungen leiden, von mehr Lebensqualität, Gesundheit und Wohlbefinden profitieren.

Die Deutsche Gesellschaft pro Naturheilkunde e.V. ist überaus dankbar, die Entwicklung des Verfahrens begleiten zu dürfen und somit ihren Teil für eine gesündere Gesellschaft beizutragen.

Hier erhalten Sie Trilax-DeepSleep

 

*Alle Kundenschreiben liegen uns im Original vor und können jederzeit belegt werden.

 

——————————
andre-tochtermannAndre Tochtermann ist Online Unternehmer, Freelancer, Weltenbummler, Autor und Gründer. Zu seinen Leidenschaften gehören die Aufklärung und Verbreitung alternativer Heilmethoden sowie der bewusste Umgang mit der Natur und sich selbst. Seine Vision beinhaltet die Unterstützung einer gewinnbringenden Kooperation zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin, welche langfristig für mehr Gesundheit und Lebensqualität sorgen kann. Darüber hinaus liegt ihm vor allem die Unterstützung des „Free Spirit Compassion“ Kinderhilfswerks am Herzen. Des Weiteren betreibt er das Gesundheitsportal schoepferinsel.com – auf welchem Informationen zu alternativen Heilmethoden sowie auch zum Thema Bewusstseinsentwicklung veröffentlicht werden.

 

 

Quellen:
https://web.archive.org/web/20131004215220/http://haedel.de/HausarbeitMelatonin-DefizitJFRegenteENDFASSUNG040309.pdf

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18212399?dopt=Abstract

Zager, M. L. Andersen, F. S. Ruiz, I. B. Antunes, S. Tufik: Effects of acute and chronic sleep loss on immune modulation of rats. In: Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol. Band 293, 2007, S. R504-R509,

Birbaumer & Schmidt, 2. Auflage, S. 504 ff. (Kapitel Circadiane Periodik, Schlaf und Traum).

Psychology World: Stages of Sleep. (PDF; 29 kB) 1998,abgerufen am 15. Juni 2008.

Schlafstadien und Schlafarchitektur. In: Schlaftraining – Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen. Hogrefe-Verlag, 1999, ISBN 3-8017-1299-0

FUNCTIONAL Magnetic Resonance Imaging:
https://www.sinauer.com/media/wysiwyg/tocs/FMRI.pdf

WHO präsentiert neue Erkenntnisse zu Gesundheitsfolgen von Verkehrslärm in Europa
http://www.euro.who.int/de/media-centre/sections/press-releases/2011/03/new-evidence-from-who-on-health-effects-of-traffic-related-noise-in-europe

S 3-Leitlinie. Nicht erholsamer Schlaf – Schlafstörungen: Kurzfassung

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/8/bc/vlu/botenstoffe/neurotransmitter.vlu/Page/vsc/de/ch/8/bc/botenstoffe/neurotransmitter/neurotransmitter_2.vscml.html

https://dieter-broers.de/zbc/Die_Macht_der_Zirbeldruese.pdf

Roland von Känel: Normaler und gestörter Schlaf. In: Psychoendokrinologie und Psychoimmunologie. Springer

Dworak, R. W. McCarley, T. Kim, A. V. Kalinchuk, R. Basheer: Sleep and brain energy levels: ATP changes during sleep. In: The Journal of neuroscience: the official journal of the Society for Neuroscience

H. Turner, S. P. A. Drummond, J. S. Salamat, G. G. Brown: Effects of 42 hr sleep deprivation on component processes of verbal working memory. [Electronic version]. In: Neuropsychology. 21, 2007, S. 787–795.

Nielsen LS et al.: Short sleep duration as a possible cause of obesity: critical analysis of the epidemiological evidence. Obes Rev. 2010 (published online: 24 Mar 2010)

Patel SR: Reduced sleep as an obesity risk factor. Obes Rev 2009; 10 (Suppl. 2): 61-8

Sivak M: Sleeping more as a way to loose weight. Obes Rev 2006; 7: 295-6

Bildnachweis:
Beitragsbild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

 

 

Teilen Sie diesen Beitrag!